Liebe Anna,
Du bist ja als Quereinsteigerin zu uns gekommen. Du hast schon vorher eine Förderschule KME besucht und kamst dann nach einem Umzug zu uns an die Ernst-Klee-Schule. Dazu unsere Fragen:
1. Was war Dein erster Eindruck/Dein erstes Gefühl als Du unsere Schule gesehen hast?
Sie ist schnuckelig klein. Alles ausgeschildert.
2. Wie hast sich unsere Schule von der ‚alten‘ unterschieden? Was war anders?
Ich war bis 2016 an einer anderen Förderschule, danach bin ich von 2016 bis 2019 zur Ernst-Klee-Schule gegangen. Die ‚alte‘ Schule war viel größer. Die Ernst-Klee-Schule war sehr viel kleiner – eben richtig schnuckelig. Ich habe mich dank der Orientierungs-Schilder nicht verfahren.
An der Ernst-Klee-Schule war ich aktiver.
3. Was war Deine ersten Erlebnisse, an die Du gerne zurückdenkst?
Das Riesenball-Turnier in Paderborn und Reiten mit Frau Verlemann. Und dass ich eine Woche hospitieren durfte.
4. Wobei hat Dir die Ernst-Klee-Schule geholfen?
Dass ich nicht immer mit der Hand schreiben musste, sondern auch mit dem PC schreiben durfte. Und ich habe Unterstützung beim Laufen bekommen.
5. Wenn Du jetzt zurückdenkst: Was hat Dir an der EKS besonders gefallen?
Das Schwimmen im Bewegungsbad, das Reiten, die Abschlussfahrt nach Norderney (da bin ich mit Frau Aschebrock am Strand spazieren gegangen), die Power-Kids-Gruppe in der Turnhalle mit Frau Verlemann und die Pflege mit Judith Kirsch.
6. Was vermisst Du besonders?
Das Therapieschwimmen im Bewegungsbad und die Ausflüge.
7. Gibt es etwas, was an der Ernst-Klee-Schule unbedingt verbessert werden müsste?
Ein neues Foto von den Therapeuten. Und es sollte ein Film über die Ernst-Klee-Schule gedreht werden.
8. Und zum Schluss: Drei Wünsche für die Ernst-Klee-Schule.
Dass die Ernst-Klee erhalten und weiterhin klein bleibt.
Herzlichen Glückwunsch zum 40-jährigen Jubiläum
LG Anna